Pjöngjang setzt militärische Unterstützung Moskaus fort und schickt 2025 weitere dreitausend Soldaten
Südkoreas Generalstab hat berichtet, dass Nordkorea seit Anfang 2025 etwa dreitausend weitere Soldaten nach Russland geschickt hat. Den Angaben zufolge wurden seit Beginn der Zusammenarbeit zwischen Moskau und Pjöngjang 11.000 Nordkoreaner nach Russland geschickt, von denen etwa viertausend verletzt oder getötet wurden.
Militärische Ausrüstung für Moskau
Neben Arbeitskräften liefert Pjöngjang auch weiterhin Raketensysteme, Artillerie und Munition nach Moskau. Südkorea betont, dass diese Aktionen gegen das Völkerrecht verstoßen und die Stabilität in der Region gefährden. Die Behörden in Seoul fordern die internationale Gemeinschaft auf, härtere Maßnahmen gegen die militärische Zusammenarbeit zwischen Moskau und Pjöngjang zu ergreifen.
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