Russland hat rund 10.000 Überwachungskameras an den NATO-Grenzen manipuliert, um Waffenlieferungen an die Ukraine zu überwachen.
Der Guardian berichtet, dass Russland sich in die Überwachungssysteme gehackt hat, um an Bewegungsdaten zu gelangen.
Die Kameras befinden sich in NATO-Ländern, was sie zu Spionagezielen macht.
Die Aktionen geben Anlass zur Sorge über die Sicherheit der logistischen Routen. Sie könnten auch die Strategie für die Lieferung von Militärhilfe beeinträchtigen